Nutzungsbedingungen
Servicebedingungen, ÁSZF
1. Einleitung
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“ genannt) regeln die Rechte und Pflichten von Udvarnoki Eszter Ev. (nachfolgend „Dienstleister“ genannt) und dem Kunden (nachfolgend „Kunde“ genannt), der über die Website https://bastionatelier-design-hu.myshopify.com eine Geschäftsbeziehung mit dem Dienstleister eingeht. Die AGB gelten für alle Transaktionen und Dienstleistungen, die über die oben genannte Website abgewickelt werden.
2. Informationen zum Dienstanbieter
- Name: Udvarnoki Eszter Ev.
- Website: https://bastionatelier-design-hu.myshopify.com
- Adresse: 1042 Petőfi u. 20 7/40, Budapest
- Telefon: +36204583086
- E-Mail: bastion.showroom@gmail.com
- Steuernummer: 90304066-1-41
- Gemeinschaftssteuernummer: HU90304066
3. Grundlegende Bestimmungen
Für Fragen, die in diesen AGB nicht geregelt sind, und für die Auslegung dieser Bestimmungen gelten die Bestimmungen des ungarischen Rechts, insbesondere des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Gesetz V von 2013) und des Gesetzes über elektronische Geschäftsdienste (Gesetz CVIII von 2001) sowie die Bestimmungen der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) über Verbraucher- und Geschäftsverträge. Zwingende Bestimmungen der einschlägigen Gesetze gelten für die Parteien auch ohne besondere Vereinbarung.
Die aktuellen Regeln bleiben bis auf Widerruf in Kraft. Der Dienstanbieter hat das Recht, die Regeln einseitig zu ändern. Änderungen werden auf der Website veröffentlicht. Durch die Nutzung der Website akzeptieren Benutzer, dass alle mit der Nutzung der Websites verbundenen Bestimmungen automatisch für sie gelten.
Indem der Nutzer auf die vom Diensteanbieter betriebene Website zugreift oder deren Inhalte in irgendeiner Weise liest – auch wenn er kein registrierter Nutzer des Webshops ist – erkennt er die AGB als für ihn verbindlich an. Akzeptiert der Nutzer die Bedingungen nicht, ist er nicht berechtigt, die Inhalte des Webshops einzusehen.
Der Dienstanbieter behält sich alle Rechte an der Webshop-Website, Teilen davon und den darauf angezeigten Inhalten sowie der Verbreitung der Website vor. Es ist verboten, Inhalte oder Teile des Webshops ohne schriftliche Zustimmung des Dienstanbieters herunterzuladen, elektronisch zu speichern, zu verarbeiten oder zu verkaufen.
4. Registrierung/Kauf
Mit dem Kauf/der Registrierung auf der Website erklärt der Nutzer, dass er die Bestimmungen dieser AGB sowie die auf der Website veröffentlichten Datenschutzbestimmungen verstanden hat und akzeptiert und mit der Datenverarbeitung einverstanden ist.
Der Nutzer ist verpflichtet, beim Kauf/bei der Registrierung seine eigenen, echten Daten anzugeben. Wenn der Nutzer beim Kauf/bei der Registrierung falsche oder fremde Daten angibt, ist der daraus resultierende elektronische Vertrag null und nichtig. Der Dienstanbieter schließt jegliche Haftung aus, wenn der Nutzer seine Dienste unter dem Namen oder den Daten einer anderen Person nutzt.
Der Dienstanbieter haftet nicht für Lieferverzögerungen oder andere Probleme oder Fehler aufgrund falscher oder ungenauer Angaben des Benutzers.
Der Dienstanbieter haftet nicht für Schäden, die daraus entstehen, dass der Nutzer sein Passwort vergisst oder dieses aus Gründen, die der Dienstanbieter nicht zu vertreten hat, unbefugten Personen zugänglich wird.
5. Zum Kauf verfügbare Produkte und Dienstleistungen
Die abgebildeten Produkte können online bestellt werden. Die Preise der Produkte verstehen sich in ungarischen Forint und beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer, jedoch nicht die Versandkosten. Es werden keine gesonderten Verpackungskosten berechnet.
Der Dienstanbieter stellt im Webshop detaillierte Beschreibungen und Fotos der Produkte zur Verfügung. Bilder auf den Produktseiten können von der Realität abweichen und können zu Illustrationszwecken dienen. Der Dienstanbieter übernimmt keine Verantwortung für Unterschiede zwischen dem angezeigten Bild und dem tatsächlichen Erscheinungsbild des Produkts.
Wenn ein Aktionspreis eingeführt wird, informiert der Dienstanbieter die Benutzer umfassend über die Aktion und ihre genaue Dauer.
Für den Fall, dass im Webshop ein falscher Preis angegeben ist, insbesondere im Falle offensichtlicher Fehler, wie z. B. ein Preis, der erheblich von dem allgemein bekannten, allgemein akzeptierten oder geschätzten Preis des Produkts abweicht, oder ein Systemfehler, der zu einem Preis von „0“ Ft oder „1“ Ft führt, ist der Dienstanbieter nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern, kann jedoch anbieten, es zum richtigen Preis zu liefern. In diesem Fall kann der Kunde entscheiden, ob er mit dem Kauf fortfahren möchte.
Bei einem falschen Preis besteht ein auffälliges Missverhältnis zwischen dem tatsächlichen und dem angegebenen Preis des Produkts, das einem durchschnittlichen Verbraucher sofort auffallen sollte. Laut Bürgerlichem Gesetzbuch (Gesetz V von 2013) kommt ein Vertrag durch die gegenseitige und gleichzeitige Willensäußerung der Parteien zustande. Können sich die Parteien nicht auf die Vertragsbedingungen einigen, liegt kein gültiger Vertrag vor, aus dem Rechte und Pflichten entstehen würden. Dementsprechend gilt eine zu einem falschen/fehlerhaften Preis bestätigte Bestellung als nichtiger Vertrag.
6. Bestellvorgang
Der Benutzer meldet sich nach der Registrierung im Webshop an oder startet den Einkauf ohne Registrierung. Der Benutzer legt die Menge der Produkte fest, die er kaufen möchte. Der Benutzer legt die ausgewählten Produkte in den Warenkorb. Der Benutzer kann den Inhalt des Warenkorbs jederzeit einsehen, indem er auf das Symbol „Warenkorb“ klickt.
Wenn der Benutzer weitere Produkte in den Warenkorb legen möchte, kann er weiter durch die Produkte stöbern. Wenn er keine weiteren Produkte kaufen möchte, überprüft er die Menge der Produkte im Warenkorb. Der Benutzer kann jedes Produkt entfernen, indem er auf den Link „Entfernen“ klickt. Um die Menge zu finalisieren, klickt der Benutzer auf die Schaltfläche „Aktualisieren“.
Der Benutzer wählt die Lieferadresse und dann die Versand-/Zahlungsmethode aus. Diese kann wie folgt aussehen:
Zahlungsarten:
- Banküberweisung Der Benutzer kann den Bestellbetrag bequem online über das sichere Zahlungssystem von Novo Payment bezahlen. Nachdem der Betrag auf dem Bankkonto des Dienstanbieters gutgeschrieben wurde, hat der Benutzer Anspruch auf den Erhalt der angegebenen Produkte.
7. Versandinformationen
Unsere Produkte werden per DHL versandt. Das Paket wird so schnell wie möglich – innerhalb von maximal 5 Werktagen – nach Gutschrift der Bestellung und des Gesamtbetrags auf unserem Konto versandt. Bei erfolgloser Zustellung können wir das Paket nur gegen Aufpreis erneut versenden. Sollte es bei den Produkten oder Preisen im Webshop zu einem Fehler oder einer Unvollständigkeit kommen, behalten wir uns das Recht vor, diesen zu korrigieren. In einem solchen Fall werden wir den Käufer unverzüglich über die neuen Daten informieren, nachdem wir den Fehler erkannt und korrigiert haben. Der Käufer kann dann die Bestellung erneut bestätigen oder jede Partei kann vom Vertrag zurücktreten.
Der endgültige zu zahlende Betrag umfasst alle Kosten, die in der Bestellübersicht und der Bestätigungs-E-Mail aufgeführt sind. Die Rechnung ist im Paket enthalten. Der Benutzer ist verpflichtet, das Paket bei der Lieferung zu prüfen und einen Bericht über etwaige Schäden an den Produkten oder der Verpackung anzufordern. Im Falle einer Beschädigung ist der Benutzer nicht verpflichtet, das Paket anzunehmen. Der Dienstanbieter akzeptiert keine späteren Reklamationen ohne Bericht.
Korrektur von Eingabefehlern: Vor Abschluss des Bestellvorgangs kann der Nutzer jederzeit in die vorherige Phase zurückkehren und dort seine eingegebenen Daten korrigieren.
Der Nutzer erhält nach dem Absenden der Bestellung eine Bestätigung per E-Mail. Geht diese Bestätigung nicht innerhalb einer je nach Art der Dienstleistung angemessenen Frist, spätestens jedoch nach 48 Stunden ein, ist der Nutzer von der Verpflichtung zum Angebot bzw. Vertragsabschluss befreit. Die Bestellung und deren Bestätigung gelten als beim Dienstanbieter und beim Nutzer eingegangen, wenn sie für sie zugänglich sind. Der Dienstanbieter schließt die Haftung für die Bestätigung aus, wenn diese nicht rechtzeitig eintrifft, weil der Nutzer bei der Registrierung eine falsche E-Mail-Adresse angegeben hat oder der Speicherplatz des E-Mail-Kontos des Nutzers voll ist.
8. Auftragsabwicklung und Auftragserfüllung
Die Bearbeitung von Bestellungen erfolgt während der Geschäftszeiten. Bestellungen können auch außerhalb der angegebenen Bearbeitungszeiten aufgegeben werden; außerhalb der Geschäftszeiten werden sie am darauffolgenden Tag bzw. den darauffolgenden Tagen bearbeitet. Der Kundenservice bzw. Webshop des Dienstleisters bestätigt stets elektronisch, wann die Bestellung ausgeführt wurde.
Die allgemeine Lieferzeit beträgt 5 Werktage ab Bestätigung. Wenn der Dienstanbieter und der Benutzer keine Lieferzeit vereinbart haben, muss der Dienstanbieter den Vertrag bis zu dem vom Benutzer in seiner Aufforderung angegebenen Zeitpunkt oder innerhalb der angegebenen Frist oder, falls keine Aufforderung erfolgt, innerhalb von dreißig Tagen ab Eingang der Bestellung beim Dienstanbieter erfüllen.
Kann der Dienstanbieter den Vertrag nicht innerhalb der vereinbarten Zeit erfüllen, weil das angegebene Produkt innerhalb der Lieferfrist nicht verfügbar ist, so hat er den Nutzer hierüber unverzüglich zu informieren und den vom Nutzer gezahlten Betrag unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von dreißig Tagen, zurückzuerstatten.
Der Diensteanbieter behält sich das Recht vor, bereits bestätigte Bestellungen ganz oder teilweise abzulehnen. Eine Teilerfüllung ist nur nach Rücksprache mit dem Nutzer möglich.
9. Gewährleistung
9.1. Gewährleistung für Waren
In welchen Fällen kann der Benutzer seine Gewährleistungsrechte geltend machen? Im Falle einer mangelhaften Leistung des Unternehmens, das den Webshop betreibt, kann der Benutzer gemäß den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs einen Gewährleistungsanspruch gegen das Unternehmen geltend machen.
Welche Rechte hat der Benutzer im Rahmen des Garantieanspruchs? Der Benutzer kann nach seiner Wahl Reparatur oder Ersatz verlangen, es sei denn, die gewählte Abhilfe ist unmöglich oder würde im Vergleich zu anderen Abhilfen unverhältnismäßige Mehrkosten für das Unternehmen verursachen. Wenn keine Reparatur oder Ersatz verlangt wird, kann der Benutzer eine anteilige Minderung der Gegenleistung verlangen oder auf Kosten des Unternehmens den Mangel selbst reparieren oder durch jemand anderen reparieren lassen oder als letztes Mittel vom Vertrag zurücktreten. Der Benutzer kann von dem gewählten Garantierecht zu einem anderen wechseln, die Kosten für diesen Wechsel trägt jedoch der Benutzer, es sei denn, er war gerechtfertigt oder das Unternehmen hat einen Grund dafür angegeben.
Innerhalb welcher Frist kann der Benutzer seinen Garantieanspruch geltend machen? Der Benutzer muss den Mangel dem Unternehmen unverzüglich nach Entdeckung, spätestens jedoch innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Mangels melden. Der Benutzer wird jedoch darauf hingewiesen, dass Garantierechte nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist ab Vertragserfüllung nicht mehr geltend gemacht werden können.
Gegenüber wem kann der Nutzer seine Gewährleistungsansprüche geltend machen? Der Nutzer kann seine Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Unternehmen geltend machen.
Welche weiteren Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Nutzer seine Gewährleistungsrechte geltend machen kann? Innerhalb von sechs Monaten nach der Erfüllung muss der Nutzer keine weiteren Voraussetzungen erfüllen, als den Mangel anzuzeigen, sofern er nachweisen kann, dass das Produkt oder die Dienstleistung von dem Unternehmen erbracht wurde, das den Webshop betreibt. Nach Ablauf von sechs Monaten muss der Nutzer nachweisen, dass der Mangel bereits zum Zeitpunkt der Erfüllung bestand.
9.2. Produktgarantie
In welchen Fällen kann der Benutzer seine Produktgarantierechte geltend machen? Im Falle eines Mangels an einer beweglichen Sache (Produkt) kann der Benutzer wahlweise eine Warengarantie oder einen Produktgarantieanspruch geltend machen.
Welche Rechte hat der Nutzer im Rahmen der Produktgarantie? Der Nutzer kann lediglich die Reparatur oder den Austausch des defekten Produkts verlangen.
Wann gilt das Produkt als mangelhaft? Das Produkt ist mangelhaft, wenn es die zum Zeitpunkt seiner Markteinführung geltenden Qualitätsanforderungen nicht erfüllt oder wenn es nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweist.
Innerhalb welcher Frist kann der Benutzer seinen Produktgarantieanspruch geltend machen? Der Benutzer kann seinen Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren nach der Markteinführung des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist erlischt dieses Recht.
Gegen wen und unter welchen Bedingungen kann der Nutzer seinen Produktgarantieanspruch geltend machen? Der Nutzer kann seinen Produktgarantieanspruch nur gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber der beweglichen Sache geltend machen. Im Falle eines Produktgarantieanspruchs muss der Nutzer den Mangel des Produkts nachweisen.
Unter welchen Voraussetzungen ist der Hersteller (Händler) von der Produktgarantiepflicht befreit? Der Hersteller (Händler) ist nur dann von der Produktgarantiepflicht befreit, wenn er nachweisen kann, dass: – das Produkt nicht im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit hergestellt oder vertrieben wurde, oder – der Mangel zum Zeitpunkt der Vermarktung nach dem Stand der Wissenschaft und Technik nicht erkennbar war, oder – der Mangel auf die Anwendung gesetzlicher oder zwingender behördlicher Vorschriften zurückzuführen ist. Der Hersteller (Händler) muss nur einen dieser Gründe nachweisen, um von der Garantie befreit zu sein.
Bitte beachten Sie, dass der Benutzer für denselben Mangel nicht gleichzeitig eine Warengarantie und einen Produktgarantieanspruch geltend machen kann. Wenn der Benutzer jedoch einen Produktgarantieanspruch erfolgreich geltend macht, kann er für das ersetzte Produkt oder das reparierte Teil einen Warengarantieanspruch gegenüber dem Hersteller geltend machen.
10. Verfahren bei Garantieansprüchen
In Verträgen zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen können die Parteien keine Bedingungen vereinbaren, die gegenüber den Bestimmungen der Verordnung zum Nachteil des Verbrauchers wären. Es liegt in der Verantwortung des Verbrauchers, den Vertragsabschluss nachzuweisen (mit einer Rechnung oder Quittung). Der Dienstleister muss den Garantie- oder Gewährleistungsanspruch des Verbrauchers in einem Bericht festhalten. Eine Kopie des Berichts muss dem Verbraucher unverzüglich und nachweisbar zur Verfügung gestellt werden.
Kann der Diensteanbieter nicht unverzüglich eine Stellungnahme zur Erfüllung des Gewährleistungs- oder Garantieanspruchs abgeben, so hat er dem Verbraucher seinen Standpunkt innerhalb von fünf Werktagen nachweisbar mitzuteilen und ihm die Gründe für die Ablehnung sowie die Möglichkeit mitzuteilen, sich im Falle der Ablehnung an eine Schlichtungsstelle zu wenden.
Der Dienstleister muss den Bericht drei Jahre lang ab dem Datum der Aufzeichnung aufbewahren und ihn der Aufsichtsbehörde auf Anfrage vorlegen. Der Dienstleister muss sich bemühen, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von fünfzehn Tagen abzuschließen.
11. Sonstige Bestimmungen
Der Dienstleister ist berechtigt, zur Erfüllung seiner Verpflichtungen einen Vermittler einzusetzen. Für das rechtswidrige Verhalten des Vermittlers haftet der Dienstleister in vollem Umfang, als ob das rechtswidrige Verhalten vom Dienstleister selbst begangen worden wäre.
Sollte ein Teil dieser Bestimmungen ungültig, rechtswidrig oder nicht durchsetzbar sein, so hat dies keine Auswirkungen auf die Gültigkeit, Rechtmäßigkeit und Durchsetzbarkeit der übrigen Teile.
Übt der Dienstleister ein ihm nach dieser Ordnung zustehendes Recht nicht aus, so stellt die Nichtausübung dieses Rechts keinen Verzicht auf dieses Recht dar. Jeder Verzicht auf ein Recht ist nur mit einer ausdrücklichen schriftlichen Erklärung gültig. Die Tatsache, dass der Dienstleister einmal nicht strikt auf einer wesentlichen Bedingung oder Klausel der Ordnung besteht, bedeutet nicht, dass er auf sein Recht verzichtet, in Zukunft auf der strikten Einhaltung dieser Bedingung oder Klausel zu bestehen.
Der Dienstanbieter und der Benutzer werden versuchen, ihre Streitigkeiten gütlich beizulegen.
12. Urheberrechte
Ohne die schriftliche Zustimmung des Dienstanbieters ist es nicht gestattet, den Inhalt dieser Website oder Teile davon herunterzuladen (zu vervielfältigen), öffentlich weiterzuleiten, zu verwenden, elektronisch zu speichern, zu verarbeiten und zu verkaufen. Gleichzeitig darf jegliches Material von der Website und ihrer Datenbank nur mit Verweis auf die jeweilige Website entnommen werden, auch mit schriftlicher Zustimmung.
Der Diensteanbieter behält sich sämtliche Rechte an allen Elementen seines Dienstes, seinen Domänennamen, den daraus gebildeten Zweitdomänennamen und seinen Werbeflächen im Internet vor.
Es ist verboten, den Inhalt dieser Website oder Teile davon anzupassen oder zurückzuentwickeln; Benutzerkennungen und Passwörter auf unlautere Weise zu ermitteln;
Verwendung von Anwendungen, mit denen die Website oder Teile davon geändert oder indiziert werden können.